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23.02.2024

E-Innung Frankfurt auf drei Berufsmessen in einer Woche

Der Fachkräftemangel stellt wohl eine der größten Herausforderungen der heutigen Zeit dar. Die E-Innung Frankfurt unternimmt etwas dagegen. Alleine im Februar fanden gleich drei Berufsmessen unter Beteiligung der Innung in einer Woche statt.

Ein stets voller Stand und viele interessierte Jugendliche: So sieht die Nachwuchswerbung der E-Innung Frankfurt aus.

Es ist ein großer Erfolg und ein ebenso großer ehren- und hauptamtlicher Einsatz. In nur einer Woche informierte Die E-Innung Frankfurt rund 3.000 Schüler:innen über die Berufe der E-Handwerke auf insgesamt drei Berufsmessen. Den Anfang machten gleich zwei unterschiedliche Formate der Agentur für Arbeit. Dem schloss sich die traditionelle Berufsmesse in Sossenheim an. "Wir hatten alle Hände voll  zu tun – selbst mit drei Mann am Stand", berichtet der stellvertretende Ausbildungsbeauftragte Bryan Treberg. "Unser Stand war an allen Tagen sehr gut besucht. Wir gehörten zu den ersten, die ihn aufbauten und waren stets die letzten, die den Saal verließen." 

Die Jugendansprache funktioniert also sehr gut. Bleibt zu hoffen, dass sich möglichst viele geeignete Jugendliche auch für eine Ausbildung in den E-Handwerken entscheiden. Bei jenen Jugendlichen, bei denen die Innung von einem Interesse weiß, nimmt sie mittlerweile Einzelvermittlungen in die Betriebe vor. Und die Ausbildungsstatistik spricht für die Maßnahmen. Demnach stieg die Anzahl an Ausbilungen im Innungsgebiet von 121 Lehrverträgen (2020) auf mittlerweile 170 im Jahr 2023. 

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